Logo Udongo.de

Wie funktioniert eine Kreditkarte bzw. ec-Karte?

 

Wie funktioniert eine Kreditkarte?In Deutschland zahlt man traditionell gerne mit Bargeld, aber die Kartenzahlung hat in den letzten Jahren stark zugelegt. Inzwischen sind in der Bundesrepublik knapp über 100 Millionen gültige Bankkarten (girocard, ehemals EC-Karte) und fast 30 Millionen Kreditkarten im Umlauf.

Woher kommen aber die genutzten Karten eigentlich und wie funktioniert die Zahlung mit einer Kreditkarte oder Bankkarte?

In diesem Artikel erklären wir, wie eine Kreditkarte bzw. "normale" Bankkarte funktioniert und wie eine Kartenzahlung abläuft.

Schnell Navigation
  1. Kartenzahlung Erklärung
  2. Beteiligte Kartenzahlung
  3. Zahlungsprozess
  4. Zahlung mit girocard
  5. Kreditkartenzahlung

 

Wie funktioniert die Zahlung mit einer Bank- bzw. Kreditkarte?

Kartenzahlung und wie es funktioniert.Anhand des Schaubildes wollen wir die Funktionsweise einer Kreditkarte bzw. einer Kartenzahlung erklären. Zuerst werden wir uns die vier Beteiligten (Karteninstitut, Herausgeber, Karteninhaber und Händler) ansehen und dann auf die jeweiligen Schritte von der Beantragung der Karte bis zur Kreditkartenabrechnung eingehen.

Zum einfachen Verständnis einer Kartenzahlung reicht es den kursiven Text zu lesen !

 

Die vier Beteiligten einer Kartenzahlung:

A - Karteninstitut - Mastercard, Visa, girocard & Co

Das Karteninstitut übernimmt die technische Abwicklung der Kartenzahlung

Bankkarten Deutscher Banken bzw. Sparkassen sind  von girocard (ehemals EC-Karte) bzw. werden über das girocard-System abgerechnet. Die deutschen Banken nutzen somit alle das selbe System. Im Ausland wird girocard nicht akzeptiert, daher haben die meisten Bankkarten in Deutschland zusätzlich eine V-Pay (von VISA) oder Maestro (Mastercard) Funktion, wodurch auch Zahlungen im Ausland möglich sind. Für den Kunden macht es kein Unterschied, ob er mit der girocard-, V-Pay- oder Maestro-Funktion bezahlt. Kartenzahlungen werden übrigens sofort dem Girokonto belastet (Debitkarte). Eine Girokarte erhält man üblicherweise nur zu einem Girokonto.

Im Gegensatz zu den o.g. Debitkartensystemen erfolgt bei einer Kreditkarte die Abbuchung bei einer Kartenzahlung nicht sofort (siehe unterschiedliche Kreditkartenarten oder Punkt 6 des Schaubildes). Die weltweit mit Abstand größten und bekanntesten Kreditkarteninstitute sind VISA und Mastercard.

 

B - Herausgeber der Karte bzw. Bank

Der Kartenherausgeber ist gewöhnlicherweise die Bank des Kunden und führt das Girokonto

Eine Girokarte (girocard) ist an ein Girokonto geknüpft, von dem getätigte Kartenzahlungen sofort abgebucht werden. Diese Bankkarten erhält man somit von seiner Bank bzw. Sparkasse kurz nach der Kontoeröffnung.

Bei Kreditkarten sind ein Girokonto und eine Karte beim gleichen Anbieter nicht zwingend erforderlich. Die Abrechnung einer Kreditkarte erfolgt gewöhnlicherweise monatlich. Die Kreditkartenrechnungen kann dann per Abbuchung von einem Girokonto oder per Überweisung beglichen werden. MasterCard und VISA geben ihre Karten nicht selbst heraus, sondern lassen dies von Banken und anderen Anbietern übernehmen. Die Banken bzw. Herausgeber (z.B. Barclaycard) können die Karten mit ihrer Marke verzieren und die Konditionen des Kunden frei bestimmen. Die Abwicklung von Transaktionen (Verarbeitung der Zahlungen) läuft aber zum Teil über die Systeme von VISA bzw. Mastercard (Punkt 4). Die Kreditkartenabrechnung wird über die Bank bzw. den Herausgeber an den Kunden geschickt.

Der Kreditkartenanbieter American Express (Amex) bildet eine Ausnahme. Amex gibt Kreditkarten ohne den Umweg einer Bank selbst an Kunden heraus und ist auch bei Zahlungen und Abwicklung nicht auf eine Bank angewiesen. Für die Kartenzahlung mit einer Kreditkarte von Amex müsste man das im Schaubild die Bank streichen bzw. nur für die Abbuchung der Kreditkartenrechnung vom Girokonto des Kunden bestehen lassen.

(Banken verdienen übrigens an jeder Kartenzahlung (egal ob Kreditkarte oder girocard) mit. Nicht der Kunde, sondern der Händler zahlt eine Gebühr für die Transaktion. Banken haben somit ein großes Interesse daran, dass Kunden die Karten nutzen und subventionieren mit den Einnahmen häufig ihre Girokonten und bieten teilweise kostenlose Kreditkarten an).

C - Händler bzw. Akzeptanzstelle der Karte

Der Händler ist ein Shop, Geschäft oder eine andere Stelle, bei der man mit Karte bezahlen kann.

Mit einer Kredit- oder EC-Karte kann man inzwischen in den meisten Geschäften und im Internet bezahlen. In Deutschland gibt es z.B. über 740.000 Akzeptanzstellen für girocards (Geschäfte, die girocard akzeptieren). Händler nutzen bestimmte Bezahlterminals, so dass Kunden dort mit ihrer Karte bezahlen können. Der Großteil dieser Bezahlterminals akzeptiert ebenfalls Kreditkarten von VISA oder Mastercard. Ein Händler muss daher nicht unterschiedliche Terminals für jede unterschiedliche Kartenart oder jedes Zahlungssystem anschaffen.

Die Händler zahlen für jede Kartenzahlung eine geringe Gebühr, sind jedoch auch keinem Falschgeld- oder Überfallrisiko mehr ausgesetzt. Außerdem gehört die Kartenzahlung inzwischen zu einem unverzichtbaren Service. Viele Kunden würden ohne die Möglichkeit der Kartenzahlung vermutlich ein anderes Geschäft vorziehen. Zusätzlich würden Spontankäufe seltener sein, da Kunden gezwungen wären immer ausreichend Bargeld bei sich zu haben.

D - Karteninhaber - Kunde der Bank bzw. des Herausgebers

 Der Karteninhaber ist die Person, der die Karte gehört

Inhaber einer Giro- oder Kreditkarte sind üblicherweise über 18 Jahre alt und voll geschäftsfähig. Es werden jedoch ebenfalls Bankkarten und Kreditkarten für Kinder und Jugendliche angeboten. Beschränkt geschäftsfähigen Personen ( Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren) wird generell kein Kreditrahmen eingerichtet. Die Bank muss dafür Sorge tragen, dass ein Girokonto für Jugendliche nicht überzogen werden kann.

Bei den angebotenen Karten für minderjährige Jugendliche handelt es sich daher ausschließlich um Debitkarten (direkte Kontoabbuchung von Einkäufen und Zahlungsbestätigung nur bei ausreichendem Kontostand) oder um eine Prepaid Kreditkarte. Eine Prepaid Kreditkarte muss im Unterschied zu einer echten Kreditkarte vor Gebrauch "aufgeladen" werden. Dies kann zum Beispiel per Überweisung erfolgen. Einkäufe sind dann nur bis zur Höhe des Kartenguthabens möglich.

Ablauf einer Kartenzahlung anhand der Graphik

1. Zusammenarbeit zwischen Anbieter von Zahlungssystem und den Banken bzw. Sparkassen

Die Deutsche Kreditwirtschaft (eine Art Verband der deutschen Kreditinstitute) hat unter anderem die Aufgabe den Zahlungsverkehr zu standardisieren. Nur aufgrund der Deutschen Kreditwirtschaft gibt es das nationale girocard-System. Ansonsten hätte es vermutlich deutlich mehr Zahlungssysteme je nach Bank bzw. Verbund gegeben, was vermutlich zu Akzeptanzproblemen der Karten und Nachteilen von Händlern und Verbrauchern geführt hätte. Aufgrund der Zusammenarbeit der Banken beim Zahlungssystem girocard, nutzen so gut wie alle Bankkarten die girocard Funktion.

Kreditkarten wurden dagegen von amerikanische Unternehmen wie Visa, Mastercard oder American Express "entwickelt", die inzwischen mit Banken weltweit zusammen arbeiten. VISA arbeitet z.B. mit einem Lizenzsystem und erlaubt es Kreditinstituten VISA Karten an ihre Kunden herauszugeben. Die Banken sind dafür für die Bonitätsprüfung ihrer Kunden zuständig und müssen garantieren (und ansonsten dafür haften), dass Kreditkartenrechnungen bezahlt werden. Die Banken zahlen für die Lizenz, verdienen jedoch an eventuellen Kreditkartengebühren und auch an jeder Kartenzahlung.

Bei VISA und Mastercard spricht man von einem Vier-Parteien-System, da eine Bank bei der Ausgabe der Kreditkarte und auch bei der Abrechnung beteiligt ist. Bei American Express (Amex) handelt es sich dagegen um ein Drei-Parteien-System. Amex hat eine eigene Banklizenz und kommt sowohl bei der Ausgabe der Karten, als auch bei der Abrechnung ohne eine weitere Bank aus.

2. Herausgabe einer Bank- bzw. Kreditkarte an den Kunden

Eine Girokarte wird von Banken an ihre Kunden nach der Kontoeröffnung herausgegeben. Bei den Karten handelt es sich um Debitkarten, bei denen bei jeder Kartenzahlung direkt vom Konto abgebucht wird. Für die Banken ist die Herausgabe einer girocard (ehemals EC-Karte) kein großes Risiko, da Kunden kein Kartenkreditrahmen eingerichtet wird. Kunden mit einer schlechten Bonität können daher ebenfalls eine Girokarte (oder Prepaid Kreditkarte) erhalten.

Bei Kreditkarten erhalten Karteninhaber eine Art zinslosen Kredit. Kartenumsätze werden nur einmal monatlich abgerechnet und können bis zur Höhe des Kartenlimits erfolgen. Händlern werden Zahlungen mit einer Kreditkarte garantiert. Kann der Kunde seine Kreditkartenrechnung später nicht zahlen, muss nicht der Händler, sondern die Bank aktiv werden und versuchen sich das Geld wiederzuholen.

3. Kartenzahlung im Geschäft bzw. Internet

Ob eine Kartenzahlung möglich ist und ob nur girocard oder auch Kreditkarten akzeptiert werden, zeigen die Logos der Zahlungssysteme (z.B. girocard, VISA, MasterCard) bereits an der Tür der meisten Geschäfte. In Deutschland ist es der Normalfall, dass Geschäfte girocard akzeptieren. Kreditkartenzahlungen sind inzwischen ebenfalls bei den meisten Geschäften möglich. Im Internet und im Ausland ist die Akzeptanz einer Kreditkarte dagegen deutlich höher bzw. ist es im Ausland nicht möglich mit einer girocard zu bezahlen, weshalb die Karten meistens zusätzlich eine V-Pay (von VISA) bzw. Maestro (von Mastercard) Funktion haben.

Zahlungsvorgang mit mit einer girocard oder Kreditkarte:

Die Karte wird dem Händler gegeben, der sie in ein Kartenterminal einführt. Der Betrag wird auf dem Display der Kartengeräts angezeigt und muss bestätigt werden. Anschließend muss entweder ein Beleg unterschrieben werden, wobei der Händler die Unterschrift auf der Rückseite der girocard mit der Unterschrift auf dem Beleg abgleicht oder man muss die Zahlung nicht per Unterschrift, sondern durch Eingabe seiner Karten-PIN (vierstellige Geheimzahl) bestätigen. Der Bezahlvorgang ist somit für den Kunden abgeschlossen. Er erhält seine Ware und eine Quittung bzw. einen EC-Beleg.

Was passiert bei einer Kartenzahlung hinter den Kulissen?

 

4. Verarbeitung der Kartenzahlung

Ablauf bei einer girocard Zahlung

Der für den Kunden verborgene Ablauf nach dem Einstecken der girocard sieht folgendermaßen aus:

Händler nutzen bei Zahlungen mit einer girocard zwei unterschiedliche Zahlungsverfahren. Das erste Verfahren heißt"elektronic cash" (ec-cash bzw. teilweise auch "POS") und das zweite Verfahren ist unter dem Namen "elektronisches Lastschriftverfahren" (ELV) bekannt. Das ELV ist für den Händler günstiger und wird daher gern bei geringeren Beträgen genutzt. Das Kartenterminal wählt nach unterschiedlichen Faktoren eins der beiden Verfahren oder ist vom Händler generell nur für POS- bzw. ELV- Zahlungen voreingestellt.

Beim elektronic cash Verfahren wird für wenige Sekunden eine online Verbindung aufgebaut. Es wird vom System automatisch geprüft, ob eventuell eine Kartensperre vorliegt und ob die gewünschte Zahlung noch mit dem Tages- oder Wochenlimit der Karte vereinbar ist. Die Kartenzahlung wird bei einer Kartensperre und / oder mangelnder Kontodeckung bzw. beim Überschreiten des Tages- oder Wochenlimits abgelehnt. Kunden müssen beim Zahlungen mittels ec-cash ihre PIN eingeben.

Zahlung mittels ec-cash werden Händlern garantiert. Der Zahlungsbetrag wird im System der Bank sofort hinterlegt. Selbst vor dem Erscheinen auf dem Kontoauszug "weiß" die Bank somit, dass das Kontoguthaben um diesen Betrag reduziert werden muss und der Einkauf bei weiteren Kartenzahlungen berücksichtigt werden muss.

Ist keine online Verbindung möglich, wird ein Verfahren namens elektonic cash Chip (oft auch ec-cash offline) genutzt. Bei elektronic cash Chip wird auf ein auf dem Kartenchip gespeichertes Limit zurückgegriffen. Ist das Limit (noch) hoch genug, wird die Zahlung erlaubt. Bei der nächsten online Verbindung wird das Limit wieder angepasst, wenn das Kontoguthaben dies zulässt. Das Chip Verfahren ist für den Händler etwas preiswerter, da keine online Verbindung aufgebaut werden muss. Daher wird das Verfahren teilweise direkt und nicht nur als offline Alternative genutzt.

Beim elektronischen Lastschriftverfahren  handelt es sich um eine gewöhnliche Lastschrift, die vom Girokonto abgebucht wird.Das System liest die Kontonummer bzw. IBAN aus und bereitet eine Lastschrift vor. Kunden bestätigen per Unterschrift auf dem Kaufbeleg, dass sie den Händler autorisieren den angegebenen Betrag vom Konto abzubuchen.

Beim ELV wird keine online Abfrage aufgebaut. Sicherheitsprüfungen von Seiten der Bank sind somit nicht möglich. Wie bei Lastschfriften üblich kann diese mangels Deckung oder wegen Widerspruchs zurückgegeben werden. Wird eine Lastschrift zurückgegeben, muss der Händler von der Bank die Kundenadresse erfragen, was von Seiten der Bank abgelehnt werden kann.

Manche Händler speichern Kundendaten und können aufgrund einiger Faktoren (Einkaufsverhalten, bisheriges Zahlungsverhalten) relativ gut abschätzen, ob mit einem Zahlungsausfall zu rechnen ist. Die Sicherheit für den Händler ist beim ELV jedoch deutlich geringer als bei ec-cash. Aufgrund der geringeren Gebühren für den Händler wird dennoch nach wie vor oft das ELV genutzt.

Aufgrund der Sepa Umstellung wird das elektronische Lastschriftverfahren bald abgeschafft. Der Einzelhandel arbeitet bereits an einem Nachfolger und sehr ähnlichem Verfahren namens "Euro-ELV".

Weitere Informationen zur Bezahlung mit einer Bankkarte: Kartenzahlung Girocard

Ablauf bei einer Zahlung mit Kreditkarte

Bei einer Kreditkartenzahlung ist der Ablauf dem einer Zahlung mittels girocard sehr ähnlich.

Bei Kreditkartenzahlungen wird wie beim elektronic cash Verfahren eine online Abfrage aufgebaut und überprüft, ob eine Kartensperre vorliegt und / oder der Einkaufswert das noch verfügbare Kartenlimit übersteigt. (Offline Verfahren wie das "Ritsch Ratsch Verfahren" mittels Imprinter sind nicht mehr geläufig.)

Wird die Kartenzahlung bestätigt, transferiert die Bank bzw. der Herausgeber der Kreditkarte den Betrag an das Karteninstitut (z.B. VISA). Das Karteninstitut leitet das Geld dann an den Händler weiter. Die Kreditkarteninstitute haben ein weltweites Händlernetz. Die Banken müssen die Beträge somit nicht selber an die jeweilige (unter Umständen ausländische) Bank des Händlers transferieren, sondern lassen diesen Schritt durch das Karteninstitut erledigen. (Bei Kreditkarten von American Express (Amex) entfällt die Einbeziehung einer Bank. Amex hat eine eigene Banklizenz, gibt selbst Kreditkarten heraus und übernimmt die komplette Abwicklung der Zahlung selbst.)

Bei Kreditkartenzahlungen in Deutschland ist eine Bestätigung mittels Unterschrift üblich. Die Karten-PIN wird in der Regel nur am Geldautomaten und teilweise bei Zahlungen im Ausland benötigt. Die Unterschrift auf dem Kaufbeleg wird mittels der Unterschrift auf der Rückseite der Kreditkarte abgeglichen.

5. und 6. Abrechnung der Zahlung

Wie am Ende von bei Punkt 4 bereits geschrieben zahlen Banken nach Freigabe der Kreditkartenzahlung (keine Sperre und Limit ok) den Betrag erst an VISA bzw. Mastercard, die den Betrag dann später an den Händler weitergeben.

Die Banken werden somit bei  Kreditkartenzahlungen sofort belastet, stellen ihren Kunden allerdings nur einmal im Monat eine Rechnung. Kunden haben in der Regel die Wahl, ob sie eine Kreditkartenabrechnung ausgedruckt per Post oder per Mail erhalten wollen. Bei der in Deutschland am verbreitetsten Kreditkartenart (Chargecard) ist der Rechnungsbetrag dann fällig und wird automatisch vom Konto abgebucht.

Es gibt jedoch auch Kreditkarten, bei der eine Ratenzahlung der Kreditkartenumsätze möglich ist. Nur Teilbeträge offener Rechnungen werden bei diesen Karten vom Konto abgebucht bzw. müssen überwiesen werden. Der Nachteil der Ratenzahlung liegt jedoch in den oft sehr hohen Sollzinssätzen. Begleicht man seine Kreditkartenrechnung sofort, fallen keine Kosten an. (siehe unterschiedliche Kreditkartenarten)

Bei einer girocard bzw. Debitkarte erfolgt keine monatliche Abrechnung. Zahlungen mit der EC-Karte können permanent auf den Kontoauszügen verfolgt werden. Wird mit einer Girokarte bezahlt, wird der Kauf im Kartenlimit hinterlegt und der Betrag schnellstmöglich vom Konto abgebucht.